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Jenny Jaumann - WordPress Webdesign - Element

In 7 einfachen Schritten zur perfekten Angebotsseite

Jenny Jaumann - WordPress Webdesign - Element

Du beschäftigst Dich nun seit einer Weile mit dem Aufbau und Design Deiner Website. Du hast bereits eine vielversprechende Startseite erstellt und auf Deiner „Über-Mich-Seite erfahren Deine Kund:innen, mit wem sie es genau zu tun haben. Was nun noch fehlt? Eine gelungene Angebotsseite, auf welcher Du Deine Dienstleistungen und Produkte überzeugend anbieten kannst!

Das mag auf den ersten Blick nach einer überwältigenden Aufgabe klingen. Wenn Du Dich jedoch langsam vorantastest und einen Schritt nach dem anderen bewältigst, ist es gar nicht so schwer. Im folgenden Artikel zeige ich Dir deshalb, wie Du in sieben einfachen Schritten eine perfekte Angebotsseite erstellst.

Warum ist die Angebotsseite so wichtig?

Bevor wir beginnen, sollten wir aber noch kurz darüber nachdenken, warum Deine Angebotsseite überhaupt so wichtig ist. Reicht es nicht aus, einfach Deine Produkte in einem Shop aufzulisten und Dienstleistungen kurz zu benennen und zu bepreisen? Die kurze Antwort: Kann man machen, sollte man aber nicht.

Du möchtest Dich mit Deiner Website von der Konkurrenz abheben. Du hast viel Liebe und Herzblut in Deine Produkte und Dienstleistungen investiert und möchtest, dass diese einen echten Mehrwert für Deine Kund:innen darstellen. Dann solltest Du die Sache nun nicht halbherzig mit einer lieblos gestalteten Angebotsseite beenden, sondern hier genauso viel Sorgfalt walten lassen, wie bei der Entwicklung Deines Portfolios selbst.

Kund:innen, die auf Deine Angebotsseite geklickt haben, sind ehrlich an Deinen Produkten und Dienstleistungen interessiert. Sie haben sich vom ersten guten Eindruck Deiner Startseite hier her lenken lassen und möchten nun erfahren, was genau Du ihnen zu bieten hast.

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Auf einer guten Angebotsseite

  • führst Du dieses positive Gefühl fort,
  • beantwortest ihnen alle Fragen und
  • räumst jeden Zweifel im Vorfeld aus, ob Deine Produkte oder Dienstleistungen überhaupt notwendig oder ihr Geld wert sind.
  • Du zeigst das Problem und die Lösung auf,
  • nennst faire Preise und
  • lässt Deine Kund:innen wissen, warum sie sich für Dich und Deine Produkte entscheiden sollten.
  • Mit einem cleveren Call-to-Action gibst Du Deinen Kund:innen dann den letzten notwendigen Schwung, um ihre Kaufabsicht in eine konkrete Kaufentscheidung umzuwandeln.

Überlässt Du Deine Kund:innen bei dieser Vielzahl von Entscheidungen sich selbst, verlierst Du sie mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwo auf dem Weg. Nimmst Du Dein Marketing hingegen selbst in die Hand, überlässt Du Deinen Geschäftserfolg nicht dem Zufall – mit einer großartigen Angebotsseite.

Das sind die wichtigsten Elemente einer Angebotsseite

Die Gestaltung Deiner Angebotsseite kann ganz unterschiedlich ausfallen. Hier gibt es viele Möglichkeiten und Designs. Was sich jedoch nicht ändert, sind die wichtigsten Elemente, die eine Angebotsseite beinhalten sollte und welche wir uns nun der Reihe nach ansehen.

1. Erstelle einen aussagekräftigen Header

Zunächst brauchst Du, wie bereits bei Deiner Startseite, einen aussagekräftigen Header. Dieser kann theoretisch von Deiner Startseite übernommen werden, sodass ein übersichtliches Hauptmenü zur einfachen Navigation sowie der Titel und idealerweise das Logo Deines Unternehmens bereits klar und deutlich zu sehen sind. Darüber hinaus solltest Du im Header die Überschrift Deiner Angebotsseite platzieren, die von „Meine Produkte und Dienstleistungen“ bis hin zu „So kann ich Dir helfen“ jede Tonalität annehmen kann.

Achte jedoch darauf, dass sofort erkennbar wird, was Leser:innen auf dieser Seite erwartet (sie wollen Produkte und Dienstleistungen finden und erfahren, warum sie diese zu welchem Preis kaufen sollen). Auch solltest Du wichtige Informationen in dem Bereich platzieren, welcher von Leser:innen auch ohne scrollen sofort zu erkennen ist („above the fold“). Falls Du viele verschiedene Produkte oder Dienstleistungen anbietest, könntest Du hier ggf. mit einer seiteninternen Verlinkung oder Kategorien arbeiten. So sehen Deine Leser:innen auf einen Blick Deine Angebotspalette und können dann selbst zu der Stelle navigieren, welche für sie besonders interessant ist.

2. Zeige das Problem auf

Die Grundidee beim Marketing ist stets, zunächst einen Bedarf zu schaffen, aus welchem dann die Nachfrage folgt. Du möchtest Deinen Kund:innen nicht einfach ein Produkt oder eine Dienstleistung aufschwatzen. Du bietest ihnen eine Lösung für ein Problem, welches sie haben! Mache ihnen klar, warum dieses Problem es wert ist, behoben zu werden und wie viel einfacher, komfortabler, effektiver oder praktischer es mit Deinem Produkt und Deiner Dienstleistung wäre.

Schaffe hierbei eine Idee und achte darauf, Gefühle einzubinden. Natürlich ist eine klare Verkaufssprache wichtig und Du solltest darauf achten, präzise zu formulieren, um Deine Leser:innen nicht zu langweilen. Dennoch solltest Du auch Emotionen einbinden, um sie auf der Sach- und der Gefühlsebene abzuholen. Was ist das Problem Deiner Kund:innen und warum müssen sie es dringend lösen?

3. Biete eine passende Lösung an

Nun, da Deine Leser:innen ein Problembewusstsein entwickelt haben, folgt der logische nächste Schritt: Du zeigst ihnen eine passende Lösung auf. Hierbei geht es jedoch nicht nur darum, dass Deine Produkte oder Angebote eine mögliche Lösung darstellen. Überlege, warum sie die beste Lösung darstellen und fokussiere Deine Angebotsseite auf diese Vorteile. Bist Du besonders innovativ oder nachhaltig, extrem schnell oder hast einen tollen persönlichen Kundenkontakt? Bietest Du langfristige Arbeitsbeziehungen an oder verknüpfst Dienstleistungen, für welche ansonsten mehrere Anbieter herangezogen werden müssten?

Überlege, was Deine Produkte und Dienstleistungen besonders macht und zeige es Deinen Leser:innen deutlich. Hierbei sollst Du natürlich weder übertreiben noch angeben. Wir alle haben schon selbst erlebt, dass zu reißerische Produktbeschreibungen eher einen abschreckenden Effekt besitzen können. Zu viel Bescheidenheit tut Deinem Business jedoch auch nicht gut. Sei ehrlich und authentisch und lass Deine Persönlichkeit einfließen!

4. Stelle die Person im Hintergrund vor (Dich!)

Damit wären wir schon beim nächsten Punkt: Dir! Heutzutage ist es besonders im anonymen Internet wichtig geworden, nicht nur ein Produkt, sondern ein Gefühl zu verkaufen. Du möchtest eine Beziehung zu Deinen Kund:innen aufbauen und sie sollen sich wohl und zufrieden fühlen, wenn sie mit Dir arbeiten oder Produkte bei Dir kaufen

Damit sie dieses Vertrauen jedoch erst einmal entwickeln können, ist ein kleiner Vertrauensvorsprung Deinerseits erforderlich. Verrate Deinen Kund:innen ein wenig über Dich. Hierbei geht es nicht darum, das eigene Privatleben völlig nach außen zu kehren. Vielleicht fügst Du ein paar Fotos Deines Arbeitsplatzes hinzu, um Deinen Kund:innen zu zeigen, wo an ihren Produkten oder Dienstleistungen gearbeitet wird. Ein Einblick in eine liebevoll gestaltete Bäckereistube lässt beim folgenden Backzubehör-Einkauf gleich doppelt so viel Freude auf das eigene Backen entstehen, als eine anonyme Onlinebestellung in einem großen gesichtslosen Shop.

5. Beschreibe die Vorteile Deines Angebots oder Produkts

Du hast nun Deinen Kund:innen ihr Problem und eine passende Lösung aufgezeigt und ihnen gleichzeitig die Chance gegeben, vertrauen zu Dir und Deiner Marke aufzubauen. Neben der allgemeinen Lösung (eine Dienstleistung bei Dir buchen) solltest Du nun aber konkreter werden. Was genau zeichnet Dein Angebot oder Deine Produkte aus? Werde konkret und mache Dir Gedanken, welchen Mehrwert Du Kund:innen tatsächlich bietest.

Vielleicht stößt Du hier auf einige Gedanken, die Dir bereits während der Beschreibung der Lösung (Schritt 3) kamen. Das ist gar nicht schlimm, in diesem Fall solltest Du nur darauf achten, dass keine Dopplungen entstehen. Während Du in Schritt 3 etwas allgemeiner „teasern“ kannst, solltest Du hier sehr konkret werden. Vermeide direkte Wiederholungen, da diese sonst wie überflüssige Verkaufsparolen und somit eher abschreckend wirken.

Bei der Gestaltung der Angebotsseite geht es nicht nur darum, alle Vorteile aufzulisten, sondern sie liebevoll so zu arrangieren, dass Deine Leser:innen immer mehr das Gefühl bekommen, nicht mehr ohne Dein Produkt oder ohne Deine Dienstleistung auszukommen. Nach diesem Punkt sollte für Deine potenziellen Kund:innen außer Frage stehen, dass Deine Produkte eine tolle Lösung darstellen und sie mit dem Kauf nichts falsch machen können.

6. Erläutere die Inhalte und nenne Preise

Bist Du erst einmal an diesem Punkt angekommen, fehlen eigentlich nur noch zwei wichtige Schritte: die Bepreisung und die Kaufhandlung. Hier hast Du nun die Gelegenheit, die genauen Inhalte Deiner Dienstleistung sowie Preise darzustellen. Eine tolle Möglichkeit, die sich übrigens grafisch auch sehr ansprechend umsetzen lässt, ist die Arbeit mit Tabellen. In diesen können Dienstleistungen dem Umfang (und Preis) nach aufsteigend angeboten werden, sodass Kund:innen der Vergleich besonders leicht fällt. Auch ist es so geschickt möglich, Rabatte bei höherpreisigen Angeboten zu platzieren, während Deinen Kund:innen sofort ins Auge fällt, welche Vorteile das eine oder andere Angebot mit sich bringt oder wie viel Geld sie beim Kauf des Premium-Pakets gegenüber der Basisvariante vielleicht sparen können in Relation zu den angebotenen Leistungen.

Da Du diese Auflistung übersichtlich darstellen möchtest, solltest Du hier nicht zu kleinteilig werden. Die Angebote oder Produkte (beispielsweise eine Software in unterschiedlich umfangreichen Ausführungen) sollten sorgfältig beschrieben sein, Deine Kund:innen jedoch nicht überfrachten. Wenn sie erst lange recherchieren müssen, um auf die zahlreichen feinen Unterschiede zu kommen, verlierst Du sie kurz vor der Zielgeraden.

7. Platziere einen klugen Call-to-Action

Und damit wären wir auch schon beim letzten Schritt: Du hast alles getan, um Deine Kund:innen von der Qualität Deiner Produkte oder Dienstleistungen zu überzeugen und es fehlt nur noch eins, die tatsächliche Kaufentscheidung. Hier gilt der einfache Grundsatz: Sag es simpel, aber sag es! Zeige Deinen Kund:innen mit einem „Jetzt Gespräch buchen“-Button oder einem „Jetzt Vorteilspreis sichern“-Button, dass sie nur noch einen Schritt von der Lösung ihrer Probleme entfernt sind.

Bei der Conversion-Rate (wie viele Deiner Leser:innen werden tatsächlich zu Kund:innen) kommt es darauf an, dass Du den gesamten Verkaufsprozess so einfach und überzeugend wie möglich hältst. Probiere hier – wie auch mit Deinem Header – unterschiedliche Varianten aus und bitte Freunde oder Verwandte, Dir ein Feedback zu Deiner Angebotsseite zu geben. Diese Arbeit mag mühselig erscheinen, ist jedoch gerade an dieser Stelle sehr gut investiert!

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Fazit

Gerade die liebevolle Gestaltung einer durchdachten Angebotsseite verspricht einen besonders hohen ROI (der „return on investment“), denn wer hier überzeugt wird, kauft auch Deine Produkte und bucht Deine Dienstleistungen! Wenn Deine Angebotsseite sich harmonisch in das Design Deiner Website einfügt, die wichtigsten vertrauensbildenden Elemente enthält, eine Lösung für das Problem Deiner Leser:innen aufzeigt und ihnen sagt, wie sie Deine Angebote und Produkte kaufen können, hast Du alles richtig gemacht!

Die Gestaltung und auch das Testen einer Angebotsseite mögen am Anfang etwas mühselig erscheinen. Gerade mit dieser Arbeit wirst Du jedoch Deinem Business und Dir selbst gerecht und gibst Deinen Kund:innen die Chance, sich von Deinen Qualitäten zu überzeugen, anstatt sie frühzeitig aufgrund einer schlecht umgesetzten Angebotsseite zu verlieren.

Hast Du bereits eine überzeugende Angebotsseite oder hast Du noch Fragen? Schreib mir gerne in den Kommentaren!

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