Fühlst Du Dich manchmal überfordert, wenn Du an die Texte für Deine Website denkst? Damit bist Du nicht allein! Viele Selbstständige stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Die gute Nachricht ist: Diese Hürden sind absolut überwindbar.
In diesem Artikel zeige ich Dir die häufigsten Stolpersteine beim Schreiben von Website-Texten und gebe Dir praktische Tipps, wie Du sie überwinden kannst. Egal, ob Du vor einem leeren Bildschirm erstarrst, zur Text-Überflutung neigst oder noch nach Deiner authentischen Stimme suchst – nachfolgend findest Du konkrete Lösungen, mit denen Dir das Schreiben anschließend leichter fällt und hoffentlich sogar Spaß macht.
Inhaltsverzeichnis
Die unsichtbare Hürde vor der perfekten Website
Typische Stolpersteine beim Texten sind oft Unsicherheiten:
- Was wollen meine Besucher*innen überhaupt wissen?
- Wie klinge ich gleichzeitig professionell und authentisch?
- Wie finde ich die richtigen Worte, um mein Angebot überzeugend darzustellen, ohne anzugeben?
- Wie bringe ich Struktur in das Ganze?
Viele fürchten auch, nicht gut genug schreiben zu können oder dass ihre Texte am Ende niemand liest.
Tatsächlich beziehen sich diese Herausforderungen aber oft weniger auf Deine Schreibtechnik an sich. Dahinter liegen noch tiefgehendere Themen, bei denen es sich lohnt, einmal genauer hinzuschauen, bevor Du Dich ans eigentliche Schreiben setzt.
Hast Du vollkommene Klarheit über Dein Business? Kannst Du selbstbewusst über Deine Angebote und Deine Arbeit sprechen? Schau für Dich nochmal genau hin – kannst Du Dir Fragen wie die Folgenden beantworten?
- Wer bin ich als Marke?
- Was genau biete ich wem an?
- Was macht mich einzigartig?
Je klarer Du diese Fragen für Dich beantworten kannst, desto leichter wird Dir auch das Texten fallen.
Wenn Du hierfür noch Unterstützung brauchst, lege ich Dir mein WEBSITEfoundations Workbook ans Herz. Darin leite ich Dich Schritt für Schritt durch alle wichtigen Aspekte, damit Du danach selbstbewusst und zielsicher ans Schreiben gehen kannst.
Dazu kommt häufig noch der Respekt vor der Technik (Stichwort SEO) und der echte Zeitaufwand, den gute Texte nun mal brauchen. Ich erlebe immer wieder, dass genau diese Hürden dazu führen, dass das Thema Website-Texte immer weiter nach hinten geschoben wird. „Das mache ich später“, „Dafür habe ich jetzt keine Zeit“ – kennst Du diese Gedanken? Das Problem: Solange Deine Texte nicht stehen, bleibt Deine Website hinter ihren Möglichkeiten zurück und kann nicht das tun, wofür Du sie eigentlich brauchst – die richtigen Kund*innen für Dich gewinnen.
In den folgenden Abschnitten schauen wir uns die drei häufigsten Herausforderungen genauer an und ich zeige Dir, wie Du sie Schritt für Schritt meisterst.
Das leere Blatt-Syndrom: Wie fange ich an?
Kennst Du das? Du sitzt vor dem Laptop, der Cursor blinkt auf dem leeren Bildschirm, und Dir fällt einfach nichts ein. Dieses „Leere-Blatt-Syndrom“ oder die Schreibblockade ist eine der häufigsten Hürden. Aber keine Sorge – mit den richtigen Strategien bekommst Du das in den Griff.
Warum wir vor dem weißen Bildschirm erstarren
Die Blockade entsteht oft aus Perfektionismus – dem Druck, sofort den perfekten Satz formulieren zu müssen. Und auch Überforderung spielt eine Rolle: Ohne Struktur und Plan versuchen wir, zu viele Gedanken gleichzeitig zu ordnen. Manchmal blockiert uns auch einfach die Angst vor Kritik oder die Sorge, nicht gut genug zu sein.
Strategien gegen die Schreibblockade
- Plane erst, schreibe später
Beginne nicht mit dem Schreiben, sondern mit der Planung. Was willst Du mit dem Text erreichen? Wer ist Deine Zielgruppe? Welche Kernbotschaft soll hängen bleiben? Eine einfache Gliederung oder Mindmap nimmt dem leeren Blatt seinen Schrecken. - Trenne Schreiben und Überarbeiten
Versuche das Freewriting: Stelle einen Timer auf 5-10 Minuten und schreibe drauflos, ohne zu korrigieren oder zu bewerten. Einfach die Gedanken fließen lassen – überarbeiten kannst Du später. - Beginne an der einfachsten Stelle
Du musst nicht mit der Einleitung starten. Beginne bei dem Teil, der Dir am leichtesten fällt – vielleicht bei einem Aspekt, der Dich besonders begeistert. - Wechsle Perspektive
Sprich Deine Gedanken laut aus und nimm sie mit dem Handy auf. Oft formulieren wir im Sprechen viel natürlicher und lockerer als beim Schreiben. Mittlerweile gibt es ja auch zahlreiche Tools, die Dein Gesprochenes direkt in Text umwandeln. - Ändere Umgebung
Manchmal hilft ein Ortswechsel: Räume Deinen Schreibtisch auf, arbeite kurz im Café oder geh spazieren, um den Kopf freizubekommen. - Nutze Inspirationsquellen
Sammle gute Texte und Formulierungen, die Dir gefallen, in einer Ideensammlung. Auch KI-Tools wie ChatGPT können erste Gedanken oder bessere Alternativen zu hakeligen Sätzen liefern. - Lege Pausen ein
Vergiss nicht: Pausen sind super wichtig, um einen klaren Kopf zu behalten, immer wieder auf neue Ideen zu kommen und nicht zu viele Fehler einzubauen. Ich arbeite bei sowas immer super gerne mit der Pomodoro-Technik.
5-Minuten-Challenge: Sofortiger Schreibimpuls
Probier diese Übung aus, wenn Du das nächste Mal vor dem leeren Bildschirm sitzt:
- Schreib auf: Welche drei Fragen stellen Dir potenzielle Kund*innen am häufigsten?
- Beantworte die erste Frage in 3-5 Sätzen so, als würdest Du mit einem*r guten Freund*in sprechen
- Voilà – Du hast gerade den Anfang für einen relevanten Website-Text geschrieben!
Diese Übung funktioniert, weil sie Dich direkt mit den Bedürfnissen Deiner Zielgruppe verbindet und Dich aus dem Kopf in eine natürliche Kommunikation bringt.
Klarheit statt Wortflut: So vermeidest Du zu lange Texte
Deine Website-Besucher*innen sind oft ungeduldig. Sie scannen Seiten eher, als dass sie Wort für Wort lesen, besonders am Bildschirm, wo das Lesen anstrengender ist. Eine riesige Textwand ohne Absätze und Struktur wirkt da schnell abschreckend und führt dazu, dass potenzielle Kund*innen abspringen, bevor sie die wichtigen Informationen gefunden haben. Dein Ziel muss es daher sein, Klarheit zu schaffen und Deine Inhalte leicht verdaulich zu präsentieren. Das Motto lautet: KISS – Keep it short and simple.
Das bedeutet nicht, dass Deine Texte oberflächlich sein sollen, sondern dass Du Dich auf das Wesentliche konzentrierst und Deine Botschaften klar und strukturiert vermittelst. Wenn wir im Internet unterwegs sind, lesen wir einfach anders als bei einem Buch – deshalb sind Klarheit und Prägnanz ein Muss.
Die KISS-Formel für leser*innenfreundliche Website-Texte
Keep It Short and Simple bedeutet konkret:
- Priorisiere Deine Inhalte: Was ist die absolute Kernbotschaft? Was muss Dein*e Leser*in unbedingt wissen? Diese Information gehört an den Anfang. Weniger wichtige Details oder ergänzende Informationen können weiter unten folgen.
- Strukturiere Deine Texte:
- Nutze kurze Absätze, idealerweise nur wenige Sätze lang.
- Jeder Absatz sollte nur einen Gedanken oder ein Thema behandeln.
- Aussagekräftige Zwischenüberschriften helfen Deinen Leser*innen, den Text zu scannen und schnell die für sie relevanten Abschnitte zu finden.
- Listen und Aufzählungen (Bullet Points) sind perfekt, um Vorteile oder Merkmale übersichtlich darzustellen.
- Lockere visuell auf:
- Integriere Bilder, Grafiken oder sogar kurze Videos, um lange Textpassagen aufzubrechen und Deine Inhalte anschaulicher zu machen.
- Achte auf genügend Weißraum (leeren Platz) um Deine Textelemente – das lässt die Seite luftiger wirken und gibt dem Auge Ruhepausen.
- Begrenze die Textbreite, damit das Lesen angenehmer wird und die Augen nicht in der Zeile verrutschen.
- Sprich einfach und klar:
- Vermeide komplizierten Fachjargon, es sei denn, Deine Zielgruppe besteht ausschließlich aus Expert*innen.
- Formuliere kurze, verständliche Sätze und verzichte auf unnötige Füllwörter oder verschachtelte Konstruktionen.
- Schreibe im Aktiv, das wirkt direkter und lebendiger. Zum Beispiel: Statt „Die Website wird von mir gestaltet“ besser „Ich gestalte Deine Website“ – spürst Du den Unterschied in der Wirkung?
Diese Reduktion auf das Wesentliche erfordert oft mehr strategische Vorarbeit als das einfache Drauflosschreiben. Du musst genau wissen, was Du sagen willst und was für Deine Zielgruppe wirklich zählt. Aber auch hier kann wieder gelten: erst Schreiben, dann Überarbeiten. Schreibe Deine „Textflut“ runter und optimiere sie anschließend anhand dieser Aufzählung.
Vorher-Nachher-Beispiel: Der Unterschied ist deutlich
Vorher (überfrachteter Text):
„Unsere innovative und zeitgemäße Dienstleistung im Bereich der strategischen Unternehmensberatung mit besonderem Fokus auf die Optimierung interner Prozesse und die damit einhergehende Effizienzsteigerung sowie die daraus resultierende Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit bietet Ihnen als Kunden die einzigartige Möglichkeit, durch eine intensive und individuelle Analyse mit anschließender Erarbeitung maßgeschneiderter Lösungsansätze, die speziell auf Ihre unternehmensspezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen zugeschnitten sind, langfristig erfolgreich zu sein.“
Nachher (klarer, leser*innenfreundlicher Text):
„Wir helfen Dir, Deine Unternehmensprozesse zu optimieren. Das Ergebnis? Mehr Effizienz, geringere Kosten und ein echter Wettbewerbsvorteil. Unsere Beratung ist individuell auf Deine spezifischen Herausforderungen zugeschnitten.“
Ich denke der Unterschied ist klar, oder? Bei der ersten Version hat mein Gehirn schon im ersten Satz aufgegeben, die zweite lässt sich leicht und schnell lesen und macht Lust auf mehr – genau das, was Deine Website braucht.
Tipp: Nutze KI wie z.B. ChatGPT, um Deine langen Texte gemäß dem KISS-Prinzip zu kürzen. Ein effektiver Prompt dafür wäre: „Überarbeite den folgenden Text nach dem KISS-Prinzip (Keep it short and simple). Kürze ihn auf etwa 30% seiner ursprünglichen Länge, verwende kurze Sätze, aktive Sprache und verzichte auf Fachjargon. Hier ist der Text: [Deinen Text hier einfügen]“
Mut zu Deiner eigenen Stimme: Überwinde Deine Unsicherheit
Viele Selbstständige kämpfen damit: Sie möchten professionell wirken, haben aber Angst, dass ihre Texte zu steif oder unpersönlich klingen. Oder umgekehrt: Sie möchten Persönlichkeit zeigen, aber haben Angst, dann nicht mehr als professionell wahrgenommen zu werden oder sich zu blamieren.
Diese Unsicherheit führt oft dazu, dass Texte austauschbar werden und genau das fehlt, was Dich als Person und Unternehmer*in ausmacht.
Deine Einzigartigkeit ist Dein Wettbewerbsvorteil
Die gute Nachricht: Du darfst – und solltest sogar – Deine eigene Stimme in Deinen Texten finden und nutzen! Gerade als Selbstständige*r ist Deine Persönlichkeit oft ein entscheidender Faktor, warum Kund*innen sich für Dich entscheiden. Deine ganz eigene Stimme schafft Verbindung, baut Vertrauen auf und hebt Dich von der Konkurrenz ab. Sie ist ein strategisches Werkzeug für Dein Personal Branding.
In einer Welt voller austauschbarer Angebote sind es die authentischen, menschlichen Verbindungen, die den Unterschied machen. Mit Deiner eigenen Stimme ziehst Du genau die Kund*innen an, die wirklich zu Dir passen – und sparst Dir Zeit und Energie mit denen, die nicht zu Dir passen.
Wie Du Deine persönliche Textstimme findest
- Schreib, wie Du sprichst: Das ist der einfachste Weg zu authentischen Texten. Stell Dir vor, Du erklärst Dein Angebot einem*r gute*n Freund*in oder Deinem*r Lieblingskund*in. Welche Worte würdest Du wählen? Wie würdest Du es formulieren? Versuche, diesen natürlichen Tonfall in Deine Texte zu übertragen. Anfangs mag sich das ungewohnt anfühlen, aber mit etwas Übung wird es immer leichter.
- Kenne Deine Werte: Was ist Dir in Deinem Business und in der Zusammenarbeit wirklich wichtig? Ehrlichkeit? Kreativität? Zuverlässigkeit? Lass diese Werte in Deine Kommunikation einfließen. Das zieht Menschen an, die ähnlich ticken und macht die Zusammenarbeit so viel stimmiger und wertvoller.
- Entwickle Deine Brand Voice: Definiere bewusst, wie Deine Marke klingen soll. Ist sie eher humorvoll, inspirierend, sachlich, einfühlsam? Diese festgelegte „Markenstimme“ hilft Dir, konsistent zu kommunizieren und macht Dich wiedererkennbar.
- Lass Perfektionismus und starre Regeln los: Löse Dich von der Vorstellung, dass Texte immer hochgestochen oder „korrekt“ klingen müssen, um professionell zu sein. Authentizität und Klarheit sind oft viel überzeugender. Es ist okay, nicht jedem zu gefallen.
- Filtere Feedback: Natürlich ist Feedback wichtig, aber nicht jede Meinung hilft Dir weiter. Freund*innen oder Familie meinen es gut, kennen aber oft nicht die spezifischen Anforderungen an Website-Texte. Höre lieber auf das Feedback Deiner tatsächlichen Kund*innen oder erfahrener Kolleg*innen.
Deine eigene Stimme zu finden und wirklich anzuwenden ist ein Prozess, der Mut zur Selbstreflexion und zur Weiterentwicklung erfordert. Aber es lohnt sich, denn Deine einzigartige Stimme ist Dein stärkstes Werkzeug, um die richtigen Kund*innen anzuziehen und langfristige Beziehungen aufzubauen.
Mini-Übung: Definiere Deine Markenstimme
Nimm Dir 5 Minuten Zeit und beantworte diese Fragen:
- Welche drei Adjektive beschreiben im Idealfall, wie Deine Marke wahrgenommen werden soll? (z.B. einfühlsam, professionell, inspirierend)
- Welche Wörter oder Ausdrücke verwendest Du häufig im Gespräch mit Kund*innen?
- Wenn Deine Marke eine Person wäre – wer wäre das und wie würde diese Person sprechen?
Diese Reflexion hilft Dir, eine bewusstere Entscheidung darüber zu treffen, wie Du in Deinen Texten klingen möchtest.
Nutze praktische Werkzeuge zur Unterstützung
Die gute Nachricht: Du musst das Rad nicht neu erfinden. Es gibt hilfreiche Tools, Frameworks und Unterstützungsmöglichkeiten, die Dir das Texten erheblich erleichtern können.
Hilfreiche Tools für bessere Website-Texte
- Hemingway Editor: Analysiert Deine Texte auf Lesbarkeit und zeigt zu komplizierte Sätze, Passivkonstruktionen und überflüssige Wörter an.
- Grammarly: Prüft Grammatik, Rechtschreibung und Stil und gibt hilfreiche Verbesserungsvorschläge.
- LanguageTool: Eine kostenlose Alternative zu Grammarly mit guter Unterstützung für die deutsche Sprache.
- ChatGPT oder andere KI-Tools: Können bei Schreibblockaden erste Ideen liefern, Textbausteine vorschlagen oder dabei helfen, komplizierte Erklärungen vereinfacht darzustellen. Wichtig: Immer überarbeiten und an Deine Stimme anpassen!
Vorlagen und Frameworks als Starthilfe
Manchmal ist es einfacher, mit einer vorgegebenen Struktur zu beginnen. Hier sind bewährte Frameworks für verschiedene Website-Bereiche:
Für Deine Startseite (als Intro am Seitenanfang):
- Sprich ein Problem/Schmerzpunkt an
- Nenne eine Lösung
- Erwähne Deine Qualifikation/Besonderheit
- Gib ein klare Handlungsaufforderung (Call-To-Action/CTA)
Für Deine „Über Mich“-Seite:
- Persönlicher Hook/Aufhänger
- Warum Du tust, was Du tust
- Deine Geschichte und Qualifikationen
- Deine Werte und Arbeitsweise
- Persönliche Note/Einblick
Für Deine Angebotsseite:
- Nenne Probleme und Auswirkungen Deiner Zielgruppe
- Zeige (Deine) Lösung und Vorteile
- Liste konkrete Leistungsbestandteile auf
- Formuliere Ergebnis-Versprechen
- Ergänze Handlungsaufforderungen (CTAs)
Mein WEBSITEtexte Workbook bietet Dir für genau diese wichtigen Seiten Deiner Website detaillierte Anleitungen, Beispiele und Strukturen. So kannst Du alles Schritt für Schritt direkt im Workbook ausfüllen und hast anschließend strategische, professionelle und vor allem – fertige – Texte für Deine Website.
Wann externe Unterstützung sinnvoll ist
Es gibt Situationen, in denen es klug sein kann, professionellen Text-Support zu suchen:
- Wenn Du auch nach mehreren Anläufen nicht mit Deinen Texten zufrieden bist
- Wenn Dir konstant die Zeit fehlt, Dich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen
- Bei besonders wichtigen Texten (z.B. Verkaufsseiten, die direkt Umsatz generieren)
- Wenn Du Dich grundsätzlich mit dem Schreiben schwertust
Optionen für externe Unterstützung:
- Texter*innen/Copywriter*innen für maßgeschneiderte Texte
- Textcoachings oder Workshops, um selbst besser zu werden
- Strukturierte Workbooks (wie mein WEBSITEtexte Workbook), die Dich Schritt für Schritt begleiten
- Feedbackrunden mit Kolleg*innen, die ähnliche Zielgruppen haben
Die Investition in gute Texte zahlt sich fast immer aus – schließlich sind sie häufig der erste und entscheidende Kontaktpunkt mit Deinen potenziellen Kund*innen.
Fazit: Dein Weg zum selbstbewussten Texten
Website-Texte zu schreiben, kann eine Herausforderung sein – aber es ist eine Herausforderung, die Du mit den richtigen Strategien definitiv meistern kannst. Die wichtigsten Takeaways aus diesem Artikel:
- Gegen Schreibblockaden helfen Planung, Struktur und die Trennung von Schreiben und Überarbeiten
- Gegen Text-Überflutung hilft das KISS-Prinzip: Keep it short and simple!
- Gegen Unsicherheit hilft es, Deine eigene Stimme zu finden und bewusst einzusetzen
- Tools, Vorlagen und externe Unterstützung können Dir den Weg erheblich erleichtern
Eins ist sicher: Je mehr Du schreibst, desto leichter wird es. Texten ist wie ein Muskel, der durch Training wächst. Mit jedem Text, den Du verfasst, gewinnst Du an Sicherheit und findest mehr und mehr Deinen eigenen Stil.
Dein nächster konkreter Schritt
Wähle eine der vorgestellten Techniken und probiere sie noch heute aus. Vielleicht ist es die 5-Minuten-Freewriting-Übung, vielleicht die Definition Deiner drei Marken-Adjektive oder das Überarbeiten eines bestehenden Textes nach dem KISS-Prinzip.
Wenn Du Unterstützung bei Deinen Website-Texten suchst, kann mein WEBSITEtexte Workbook der ideale Begleiter sein. Es führt Dich durch die wichtigsten Seiten Deiner Website – Startseite, Angebotsseite & Über Mich – mit verständlichen Erklärungen, Beispielen und konkreten Strukturvorgaben.
Ich bin gespannt: Was ist Deine größte Herausforderung beim Schreiben von Website-Texten? Teil Deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren – vielleicht kann ich Dir weitere Tipps geben.