Bist Du bereit, Deine bisher erarbeiteten Grundlagen für Deine neue Website endlich zum Leben zu erwecken? Nachdem wir uns bereits mit Deiner Vision und Zielgruppe, Deinen Angeboten und Deiner Website-Strategie beschäftigt haben, wird es nun kreativ – wir tauchen ein in die Welt des Website-Brandings.
Das Branding Deiner Website umfasst viel mehr als nur ein hübsches Design. Es ist die visuelle und sprachliche Übersetzung dessen, wer Du bist und wofür Du stehst. Deine Farben, Schriften, Bilder und die Art, wie Du kommunizierst, haben einen erstaunlichen Einfluss darauf, wie Besucher*innen Dich und Dein Angebot wahrnehmen.
Keine Sorge, Du brauchst kein Design-Studium, um ein stimmiges Website-Branding zu entwickeln! In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du mit einfachen Schritten ein authentisches und ansprechendes Erscheinungsbild für Deine Website schaffst – eines, das Deine Persönlichkeit widerspiegelt und gleichzeitig professionell wirkt.
Wichtig vorab: Auch das Website-Branding ist Teil meines 0 € Workbooks: WEBSITEfoundations. Hier leite ich Dich Schritt für Schritt durch alle grundlegenden Schritte für eine erfolgreiche Website-Planung. Inkl. Deiner Farben, Schriften u.v.m. Du kannst das Workbook direkt digital ausfüllen, und hast so alles Wichtige zu Deiner neuen Website an einem Platz. Worauf wartest Du noch?
Inhaltsverzeichnis
1. Warum ein durchdachtes Branding für Deine Website so wichtig ist
Vielleicht fragst Du Dich, ob das Thema Branding wirklich so wichtig ist – schließlich geht es doch nur um Farben und Schriften, oder? Tatsächlich reicht die Wirkung eines stimmigen Brandings viel tiefer:
Der erste Eindruck zählt
Besucher*innen entscheiden innerhalb weniger Sekunden, ob sie auf Deiner Website bleiben oder weitersurfen. Dein visuelles Branding trägt maßgeblich zu diesem ersten Eindruck bei und kann den Unterschied zwischen „Wegklicken“ und „Weiter entdecken“ ausmachen.
Du sprichst Emotionen an
Farben, Schriften und Bilder sprechen direkt die Emotionen Deiner Besucher*innen an – oft ohne dass ihnen das bewusst ist. Mit einem durchdachten Branding kannst Du genau die Gefühle wecken, die zu Deinem Angebot passen.
Du schaffst Wiedererkennbarkeit
Ein konsistentes Branding sorgt dafür, dass Menschen Dich und Dein Business leichter wiedererkennen – auf Deiner Website, auf Social Media und in all Deinen Materialien.
Du zeigst Deine Professionalität
Ein stimmiges, durchdachtes Branding signalisiert Deinen Besucher*innen, dass Du mit Sorgfalt und Professionalität arbeitest – ein wichtiger Vertrauensfaktor.
Mehr dazu erfährst Du auch hier: Warum Dein Branding essenziell für den Erfolg Deiner Website ist
Tipp aus dem WEBSITEfoundations Workbook: Dein Branding sollte authentisch sein und wirklich zu Dir passen. Es geht nicht darum, was gerade trendy ist, sondern was Dich und Deine Vision am besten widerspiegelt.
2. Die Tonalität Deiner Website finden
Bevor wir zu den visuellen Elementen kommen, beginnen wir mit etwas Grundlegendem: Wie möchtest Du klingen? Die Tonalität Deiner Website – also die Art, wie Du schreibst und kommunizierst – ist ein zentraler Bestandteil Deines Brandings und beeinflusst maßgeblich, wie Deine Besucher*innen Dich wahrnehmen.
Übung: Definiere Deine Tonalität
Überlege Dir, welche der folgenden Eigenschaften zu Dir und Deinem Business passen. Wo würdest Du Dich auf diesen Skalen einordnen?
- Herzlich ⟷ Neutral: Möchtest Du warm und nahbar wirken oder eher sachlich und neutral?
- Persönlich ⟷ Distanziert: Teilst Du persönliche Geschichten oder bleibst Du lieber auf einer professionellen Ebene?
- Locker ⟷ Formell: Verwendest Du eine entspannte, alltägliche Sprache oder einen formelleren Stil?
- Modern ⟷ Traditionell: Nutzt Du aktuelle Ausdrücke und Trends oder eine zeitlosere Sprache?
Duzen oder Siezen?
Eine grundlegende Entscheidung für Deine Website ist: Möchtest Du Deine Besucher*innen duzen oder siezen? Es gibt keine richtige oder falsche Antwort – entscheidend ist, was zu Dir und Deiner Zielgruppe passt.
- Du: Wirkt persönlicher, näher, direkter – passt oft gut zu kreativen Branchen und Angeboten mit persönlichem Charakter
- Sie: Wirkt formeller, respektvoller – kann in bestimmten Branchen oder für spezifische Zielgruppen angemessener sein
Die Tonalität mit Leben füllen
Hier sind einige praktische Tipps, wie Du Deine gewählte Tonalität umsetzen kannst:
- Wortschatz: Welche Worte und Ausdrücke passen zu Dir und Deinem Business?
- Satzlänge: Kurze Sätze wirken dynamischer, längere Sätze können mehr Tiefe vermitteln
- Persönliche Elemente: Teilst Du eigene Geschichten und Erfahrungen?
- Emotionalität: Wie offen sprichst Du über Gefühle und Emotionen?
Tipp: Eine hilfreiche Frage ist: „Wenn meine Website eine Person wäre – wie würde sie sprechen und sich kleiden?“ Diese Vorstellung kann Dir helfen, eine stimmige Tonalität zu entwickeln.
3. Deine perfekte Farbpalette zusammenstellen
Farben sind mächtige Kommunikationswerkzeuge. Sie wecken Emotionen, transportieren Werte und sorgen für Wiedererkennbarkeit. Eine durchdachte Farbpalette ist daher ein wesentlicher Bestandteil Deines Website-Brandings.
So viele Farben brauchst Du
Für eine harmonische Website reichen in der Regel drei bis fünf Farben aus:
- Hauptfarbe: Die dominierende Farbe, die Dein Branding prägt und die Grundstimmung Deiner Website bestimmt
- Abstufung der Hauptfarbe: Eine hellere oder dunklere Variante Deiner Hauptfarbe für zusätzliche Akzente
- Schriftfarbe: Eine gut lesbare Farbe für Deine Texte, oft ein dunkles Grau statt reinem Schwarz
- Heller Hintergrund: Ein dezenter, heller Farbton für Abschnitte, die Du vom weißen Hintergrund abheben möchtest
- Akzentfarbe (optional): Eine auffällige Farbe, die Du sparsam für wichtige Elemente wie Buttons und Call-to-Actions einsetzt
Wie Du die richtigen Farben findest
Die Farbwahl kann manchmal herausfordernd sein. Hier sind einige Wege, wie Du zu Deiner perfekten Farbpalette findest:
1. Von Deinen vorhandenen Materialien ausgehen
Hast Du bereits ein Logo oder andere Materialien? Dann ist es sinnvoll, die darin verwendeten Farben als Ausgangspunkt zu nehmen.
2. Inspiration in der Natur oder in Bildern finden
Gibt es Bilder oder Orte, die die Stimmung vermitteln, die Du auch auf Deiner Website schaffen möchtest? Daraus kannst Du wunderbar Farben ableiten.
3. Hilfreiche Tools nutzen
Es gibt tolle kostenlose Tools, die Dir bei der Farbauswahl helfen:
- Adobe Color: Erstelle harmonische Farbpaletten oder extrahiere Farben aus Bildern
- Coolors: Generiere im Handumdrehen stimmige Farbkombinationen
- Canva Color Palette Generator: Lade ein Bild hoch und erhalte eine passende Farbpalette
Die emotionale Wirkung von Farben
Verschiedene Farben können unterschiedliche Emotionen und Assoziationen hervorrufen. Hier einige Beispiele:
- Blau: Vertrauen, Professionalität, Ruhe
- Grün: Wachstum, Natur, Gesundheit
- Rot: Energie, Leidenschaft, Dringlichkeit
- Gelb: Optimismus, Freude, Kreativität
- Lila: Kreativität, Weisheit, Spiritualität
- Orange: Wärme, Freundlichkeit, Enthusiasmus
- Braun/Beige: Bodenständigkeit, Natürlichkeit, Komfort
- Grau: Neutralität, Eleganz, Zeitlosigkeit
Wichtig: Achte darauf, dass Deine Farben gut harmonieren und zu Deinen Werten und Deiner Vision passen. Eine ruhige, naturverbundene Marke würde beispielsweise eher zu sanften Grün- und Erdtönen greifen als zu knalligen Neonfarben.
4. Die richtigen Schriften für Deine Website auswählen
Neben Farben prägen auch die gewählten Schriften maßgeblich den Charakter Deiner Website. Die richtige Typografie sorgt nicht nur für gute Lesbarkeit, sondern transportiert auch Deine Markenidentität.
So viele Schriften brauchst Du
Für eine übersichtliche und harmonische Website reichen in der Regel zwei bis maximal drei verschiedene Schriften:
- Schrift für Überschriften: Diese darf auffälliger sein und sollte die Aufmerksamkeit Deiner Leser*innen lenken
- Schrift für den Fließtext: Diese sollte vor allem gut lesbar sein, auch in kleineren Größen
- Akzentschrift (optional): Eine besondere Schrift für spezielle Elemente wie Zitate oder bestimmte Hervorhebungen
Schriftarten und ihre Wirkung
Die Wahl der richtigen Schriftart beeinflusst, wie Deine Marke wahrgenommen wird:
Serifenschriften
Das sind die Schriften mit kleinen „Füßchen“ an den Buchstabenenden (wie Times New Roman oder Georgia). Sie wirken:
- Traditionell und stilvoll
- Seriös und vertrauenswürdig
- Elegant und klassisch
Serifenlose Schriften
Diese Schriften haben keine „Füßchen“ (wie Arial oder Roboto). Sie wirken:
- Modern und klar
- Unkompliziert und zugänglich
- Minimalistisch und effizient
Handschriftliche oder dekorative Schriften
Diese spezielleren Schriften sollten sparsam eingesetzt werden, können aber starke Akzente setzen. Sie wirken:
- Persönlich und individuell
- Kreativ und verspielt
- Auffällig und besonders
Wo Du gute Schriften findest
Es gibt einige gute Quellen für hochwertige Schriften:
- Google Fonts: Eine riesige Bibliothek kostenloser, weboptimierter Schriften
- Adobe Fonts: Bei Adobe-Abonnements enthalten
Tipps für die Schriftauswahl
- Achte auf Lesbarkeit: Besonders Deine Fließtextschrift sollte auch bei längeren Texten angenehm zu lesen sein
- Wähle harmonische Kombinationen: Die Schriften sollten gut zusammenpassen (Tools wie Fontjoy können helfen)
- Weniger ist mehr: Zu viele verschiedene Schriften wirken unruhig und unprofessionell
- Prüfe die Darstellung auf allen Geräten: Manche Schriften sind auf mobilen Geräten schwerer lesbar
Tipp für Anfänger*innen: Wenn Du Dir bei der Schriftkombination unsicher bist, beginne mit einer serifenlosen Schrift für den Fließtext und einer dezenten Serifenschrift für Überschriften – diese Kombination funktioniert in vielen Kontexten gut.
5. Eine passende Bildsprache entwickeln
Bilder sind ein machtvolles Element Deines Website-Brandings. Sie transportieren Emotionen, erzählen Geschichten und helfen Deinen Besucher*innen, sich mit Dir und Deinem Angebot zu verbinden.
Welche Arten von Bildern Du für Deine Website brauchst
Je nach Deinem Business und Deiner Zielgruppe könnten verschiedene Bildtypen relevant sein:
- Persönliche Fotos von Dir: Schaffen Vertrauen und Verbindung
- Produkt- oder Projektfotos: Zeigen, was Du anbietest
- Stimmungsbilder: Transportieren Emotionen und Werte
- Grafiken und Icons: Illustrieren Konzepte und Prozesse
- Testimonial-Fotos: Geben Kundenaussagen ein Gesicht
Optionen für Deine Website-Bilder
Es gibt verschiedene Wege, an passende Bilder für Deine Website zu kommen:
1. Professionelles Fotoshooting
Ein professionelles Fotoshooting ist eine Investition, die sich besonders für persönliche Marken lohnt. Authentische, hochwertige Bilder von Dir und Deiner Arbeit schaffen Vertrauen und Wiedererkennungswert.
2. Eigene Fotos erstellen
Mit einer guten Kamera (teilweise reicht auch ein gutes Smartphone), ausreichend natürlichem Licht und etwas Übung kannst Du auch selbst ansprechende Fotos erstellen.
3. Stock-Fotos verwenden
Auf Plattformen wie Unsplash, Pexels oder Pixabay findest Du kostenlose, hochwertige Bilder, die Du für Deine Website nutzen kannst. Achte dabei auf:
- Passende Stimmung und Stil
- Konsistenz (ähnliche Lichtstimmung, ähnlicher Stil)
- Natürlich wirkende Bilder statt offensichtlicher „Stock-Foto-Optik“
Tipps für eine stimmige Bildsprache
- Einheitlicher Stil: Verwende Bilder mit ähnlicher Farbstimmung, ähnlichem Licht und ähnlicher Komposition
- Qualität vor Quantität: Wenige, hochwertige Bilder sind besser als viele mittelmäßige
- Authentizität: Wähle Bilder, die echt und natürlich wirken, nicht gestellt oder künstlich
- Bildbearbeitung: Nutze einfache Tools wie Canva oder die kostenlose Software GIMP, um Farben anzupassen und einen einheitlichen Look zu schaffen
Tipp aus dem WEBSITEfoundations Workbook: Deine Bilder sollten nicht nur ästhetisch ansprechend sein, sondern auch Deine Werte und Vision transportieren. Ein nachhaltiges Business sollte beispielsweise auch in der Bildsprache Naturverbundenheit und Bewusstsein widerspiegeln.
Im Artikel über die perfekten Bilder für Deine Website gehe ich noch detaillierter auf dieses Thema ein.
6. Alles zusammenbringen: Dein persönlicher Styleguide
Ein Styleguide bringt alle Elemente Deines Brandings zusammen und dient Dir als visuelle Referenz bei der Gestaltung Deiner Website. Er hilft Dir, konsistent zu bleiben und sicherzustellen, dass alle Elemente harmonisch zusammenwirken.
Was gehört in Deinen Styleguide?
Ein einfacher Styleguide für Deine Website sollte folgende Elemente enthalten:
- Deine Tonalität: Kurze Beschreibung, wie Du kommunizieren möchtest
- Deine Farben: Die ausgewählten Farben mit ihren Hexcodes (z.B. #FF5733)
- Deine Schriften: Die Namen Deiner ausgewählten Schriften und ihre Verwendung
- Deine Bildsprache: Beispiele für den Stil Deiner Bilder und Grafiken
- Logodarstellung: Falls vorhanden, wie Dein Logo verwendet werden soll
Einfach umsetzen: Styleguide in Canva erstellen
Du brauchst keinen professionellen Designer, um einen einfachen Styleguide zu erstellen. Mit Tools wie Canva kannst Du ganz leicht selbst einen übersichtlichen Styleguide zusammenstellen:
- Erstelle ein neues Dokument in Canva
- Füge Abschnitte für Farben, Schriften und Bildbeispiele hinzu
- Speichere Deinen Styleguide als PDF oder Bild
Im WEBSITEfoundations Workbook findest Du eine fertige Styleguide-Vorlage, die Du ganz einfach ausfüllen kannst.
Die Vorteile eines Styleguides
Ein Styleguide mag wie ein zusätzlicher Schritt erscheinen, bringt aber viele Vorteile:
- Konsistenz: Du behältst den Überblick über alle Designelemente
- Zeitersparnis: Du musst nicht immer wieder neu überlegen, welche Farben oder Schriften Du verwenden sollst
- Professionelles Auftreten: Ein konsistentes Design wirkt durchdacht und professionell
- Hilfreich für Zusammenarbeit: Wenn Du mit Designerinnen oder Webdesignerinnen zusammenarbeitest, hast Du alle wichtigen Informationen parat
Tipp: Der Styleguide ist kein starres Regelwerk, sondern kann mit der Zeit wachsen und sich entwickeln. Er ist ein lebendiges Dokument, das Dir als Orientierung dient und mit Deinem Business mitwächst.
7. Die nächsten Schritte
Glückwunsch! Mit der Entwicklung Deines Website-Brandings hast Du einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu Deiner erfolgreichen Website erreicht. Du hast nun eine klare Vorstellung davon, wie Deine Website aussehen und wirken soll.
Was kommt als Nächstes? In meinem abschließenden Artikel der Serie „Nach der Website-Planung: Die nächsten Schritte zur erfolgreichen Umsetzung“ zeige ich Dir, wie Du von der Planung zur tatsächlichen Umsetzung Deiner Website kommst – sei es im DIY-Verfahren oder mit professioneller Unterstützung.
Noch schneller und für 0 € geht es übrigens mit dem WEBSITEfoundations Workbook. Du kannst es Dir sofort herunterladen und direkt anfangen, alle wichtigen Schritte der Website-Planung strategisch durchzuarbeiten. Es ist digital beschreibbar und voll mit praktischen Übungen und wertvollen Tipps – inklusive einer fertigen Styleguide-Vorlage, die Du direkt ausfüllen kannst. Damit Du direkt in die Umsetzung kommst.
Fazit: Dein Branding ist der visuelle Ausdruck Deiner Vision
Das Branding Deiner Website ist weit mehr als nur ein hübsches Design – es ist die visuelle und sprachliche Übersetzung dessen, wofür Du und Dein Business stehen. Mit einer durchdachten Tonalität, harmonischen Farben, passenden Schriften und einer stimmigen Bildsprache schaffst Du ein Erlebnis, das Deine Besucher*innen anspricht und Deine Persönlichkeit authentisch widerspiegelt.
Denke daran: Es geht nicht darum, was gerade trendy ist oder was andere in Deiner Branche machen. Es geht darum, was zu Dir passt und Deine einzigartige Vision zum Ausdruck bringt. Ein authentisches Branding ist eines, das sich für Dich richtig anfühlt und Deine Werte transportiert.
Wie geht es Dir mit dem Thema Website-Branding? Hast Du bereits eine Vorstellung von Deinen perfekten Farben und Schriften? Oder gibt es Aspekte, die Dir noch Schwierigkeiten bereiten? Teile Deine Gedanken und Fragen gerne in den Kommentaren – ich freue mich auf den Austausch mit Dir!